Monatsrückblick Juli 2024: Wer rudert – der zahlt!

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Ein Juli so bunt und vielfältig wie ein fröhlicher Musik-Mix! Stell dir vor: Du bist eine aktive Frau, die das Leben in vollen Zügen genießt. Ob beim Bootsausflug auf glitzernden Wogen oder beim Kneippen in der Natur – du weißt, wie wichtig es ist, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Doch wie es im Leben so spielt, gibt es auch mal Autopannen und 404-Fehler, die uns aus dem Takt bringen können.

Und genauso kann man meinen vergangenen Monat beschreiben. Lass uns also gemeinsam die Herausforderungen unseres Lebens meistern und die kleinen Freuden feiern!

Time of Balance

In unserem Netzwerk für ein bewusstes Leben in und um Landshut awarenity.life ist ja immer was los. Diesmal ging es, für eine kleine Abordnung, an einem sonnigen Dienstag-Abend in einen italienischen Biergarten, bei lecker-leichter Bruschetta.

Von links nach rechts: Sandra Wimmer (Kinesiologin), Michaela Neumeier (Naturkosmetikerin), meine Wenigkeit, Susanne Jaschek (Heilpraktikerin Psychotherapie), Gaby Eckl (advanced TaKeTiNa Rhythmuspädagogin)

Viele Ideen wurden gesammelt für unser bevorstehendes Jahres-Event Time-of-Balance am 12.10.2024. Komm doch gerne vorbei, ich bin dort mit einem interaktiven Workshop, natürlich zum Thema Hormone und Wechseljahre vertreten. Es wird spannend. Im Anschluss kannst du in eine Endocrine Reiki-Behandlung bei mir schnuppern und am Ende der ToB gibt es sogar eine Verlosung für einen guten Zweck. Du kannst also nur gewinnen!

Jetzt weißt du also, mit was ich mich diesen Sommer gedanklich beschäftigen werde, während ich in meinem Liegestuhl die Beine hochlege. So gar nichts tun, geht bei mir einfach nicht.

Wer rudert – zahlt!

Gemeinsam mit unseren Freunden sind wir mit dem 20-er Kanadier auf der Donau von Vohburg nach Kelheim geschippert, vorbei am Kloster Weltenburg und zwischen hohen Felsen entlang durch den bekannten Donaudurchbruch. Normalerweise macht man diese Donaudurchbruchsfahrt ja mit dem Dampfer von Kelheim Richtung Weltenburg, doch wir haben einen erfahrenen Kanuten in unserem Freundeskreis, der sich mit den nicht ganz ungefährlichen Strömungen auskennt und der im übrigen dieses luxuriöse Teil in 4 Jahre langer Handarbeit selbst erschaffen hat. Ach ich hätte bis ans schwarze Meer weiterfahren können. Das Wasser war ruhig und die Stimmung genial. Teambildungs-Maßnahme eben 🙂 „Danke für diesen superschönen Tag, lieber Kare!“

Falls du selbst jetzt nicht so ganz fit bist, im Seefahrer ABC, erkläre ich dir kurz den Unterschied zwischen Boot, Kanu und Kanadier: Es war einmal das Boot, das ist logischerweise der Hauptbegriff. Kanu dient uns als Oberbegriff für die beiden Bootstypen Kanadier und Kajak. Ein Kanadier ist ein meist offenes Boot, dass mit sogenannten „Stechpaddeln“ fortbewegt wird. Pro Mann/Frau also eine Stange mit so einer Platte vorne dran, die man eben ins Wasser sticht. Ein Kajak ist meist kleiner und geschlossen. Betrieben wird es mit einem Doppelpaddel, also einer Stange + zwei Platten. So einfach ist das.

Fotocollage von unserem Bootsausflug mit dem 20er Kanadier.
Fotocollage von unserem Bootsausflug mit dem 20-er Kanadier

Die Krux an der ganzen Angelegenheit ist, dass man eben durch diese Fortbewegungsart immer „paddeln“ sagen muss und niemals „rudern“. Merk dir das! Wer also rudert, der zahlt eine Runde Schnaps. Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.

Bei uns gab es übrigens 3 Runden 😉

Webseiten – Technik-Kram

Was mich die letzten Wochen am meisten „gefuxt“ hat, waren die Leistungsprobleme meiner Webseite. Nur damit du einen Einruck davon bekommst, mit was sich Hormonfachkräfte heute so rumschlagen müssen, um potentiellen Kundinnen ein optimales Besuchererlebnis auf der Webseite zu ermöglichen.

Die Leistung war zu diesem Zeitpunkt ja wenigsten schon einmal gelb und nicht mehr dunkelrot. Rot bedeutet nämlich, dass ich bei Google schlecht gefunden werde. Was natürlich blöd ist.

Leistung meiner Webseite im Juli – so olala.
Da ist noch Luft nach oben.

Und jetzt kommt der Screenshot mit den Anleitungen für den Webseiten-Technik-Kram. Glaub nicht, dass ich bei dieser Aktion Hilfe von irgendeiner Seite bekommen hätte. Ich kenne viele (einschließlich meiner beiden Söhne), die beruflich mit IT zu tun haben. Doch mit Web-Technik kennt sich keiner aus. Ich habs dann halt wieder alleine gemacht.

Screenshot über zu erledigende Aufgaben für die Webseite
Web-chinesisch

Kennst du diese elenden 404-Fehler-Seiten im Netz? Du bist auch genervt davon? Nun, bei mir sollte dies nun auch der Vergangenheit angehören. Ich habe meine „toten“ Links aufgespürt. Alle sind nun wieder „auferstanden“. Solltest du dennoch über eine solche 404-Fehler-Seite bei mir stolpern, dann gib einfach Bescheid. Danke.

Screenshot über Links der Webseite, die ins Leere laufen.
Da waren ne Menge „toter“ Links.
Jetzt sind sie wieder „auferstanden“.

Höllische Sommer-Gartenprobe

Wenn es das Wetter zulässt, dann Proben wir mit den Höllentalern im Freien. Das machen wir jetzt seit Corona so. Dann pack ich mein Bike, schnalle mir meine Trompete auf den Rücken (gut, den schwarzen Rucksack erkennt man jetzt nicht so genau, Selfie halt) und lost geht die Reise.

Auf dem Weg ins Höllentaler-Sommercamp

Für die nächtliche Heimfahrt bin ich dank meiner „Hirn-Birn“ auch gerüstet. Übrigens, während ich diesen Monatsrückblick tippe, bereite ich schon meinen Essensanteil für unseren morgigen Musik-Sommer-Garten-Proben-Sonntags-Brunch vor. Wie schon auf meiner Über-mich-Seite ganz unten erwähnt: „Ohne Musik könnte ich nicht Leben.“

Mein Geheimtipp als ganzheitliche Wassertherapeutin

Ah, da bist du ja wieder. Hast du die Über-mich-Seite schon durch? Dann hast du ja gelesen, dass ich nebenbei in unserem Pfarrbüro tätig bin. Hier siehst du mich gerade bei der Mittagspause, selbstverständlich am Kneippbecken und -Fitnesspfad. Was gibt es bei sengender Hitze auch besseres, als ein Runde Wassertreten.

Mittagspause am Kneippbecken

Und hier kommt mein absoluter Geheimtipp für dich, wenn du nicht die Vorzüge eines Kneippbeckens an der Hand hast, dann versuche unbedingt diesen Kneippschen Espresso.

So funktioniert es

  1. Vorbereitung:
    • Fülle ein einfaches Waschbecken oder ein geeignetes Gefäß mit kaltem Wasser. Die ideale Wassertemperatur für den Kneippschen Espresso liegt bei etwa 16 bis 20 Grad Celsius.
  2. Durchführung:
    • Tauche beide Hände und Unterarme bis über die Ellenbogen in das kalte Wasser.
    • Genieße dieses Kältegefühl für 10 bis 20 Sekunden im Wasser.
  3. Nachbereitung:
    • Streife nun das Wasser von den Armen ab, aber trockne sie nicht vollständig ab.
    • Bewege dich kurz, um dich wieder zu erwärmen. Du kannst Hampelmänner machen, wie damals in der Schul-Stunden-Pause. Weißt du noch?

So wirkt es

  • Erfrischung und Belebung: Der Kneippsche Espresso erfrischt und belebt bei Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
  • Anregung des Stoffwechsels: Er fördert die Blutzirkulation und die Durchblutung des Herzmuskels.
  • Stärkung der Abwehrkräfte: Das kalte Wasser kann die Abwehrkräfte der oberen Atemwege stärken.
  • Schmerzlinderung: Der Kneippsche Espresso kann sogar Schmerzen bei Ellbogenbeschwerden lindern.

Bester Zeitpunkt

  • Zeitpunkt: Das kalte Armbad wird besonders am späten Vormittag oder frühen Nachmittag empfohlen, also genau zu der Zeit, wo normalerweise die Kaffeepause nach uns ruft, weil wir gerade unseren energetischen Tiefpunkt haben. Da soll noch einer sagen, unser Körper wüsste nicht genau, was wir brauchen.
  • Für Kinder geeignet: Diese Anwendung ist auch für Kinder geeignet, besonders nach einem langen Schultag oder bei Hausaufgabenmüdigkeit.

Der Kneippsche Espresso ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um Körper und Geist zu beleben, ohne auf Koffein zurückzugreifen.

Meine Praxis setzt auf erneuerbare Energien

Neben Ökostrom heizen wir seit 1,5 Jahren mit Pellets statt stinkendem Heizöl. Endlich unabhängig von den Despoten dieser Welt und dabei noch die Ressourcen schonen für kommende Generationen. Einfach ein gutes Feeling, dass der Pellet-Bunker wieder gefüllt ist. Das ganze Haus duftet nach Holz. Ich liebe das. Mein Traum: Ein kleiner schnuckeliger Schäferwagen mit knisterndem Ofen mitten auf einer Waldlichtung. Ok, meinen Laptop brächte ich da dann schon.

By the way: Wir haben im Gegensatz zum letzten Jahr ganze 500 € gespart! Da kann ich mir doch endlich die zwei neuen Bildschirme für meine online-Präsentationen und Meetings kaufen.

Pelletbunker auffüllen

Rezepte Bananenbrot-Variationen

Zur Zeit teste ich wieder leckere Rezepte. Hier habe ich dir gleich mal ein paar mitgebracht.

Für mich einfach die leckerste Art und Weise der Bananenverwertung. Da schleckt vor allem mein body-bildender Sohnemann.

Screenshot mit Zutaten zu verschiedenen Veganer Bananenbroten
Zutatenliste vegane Bananenbrot-Variationen
Screenshot mit Zubereitungsanleitung für die Veganer Bananenbrot-Varianten
Zubereitung für vegane Bananenbrot-Variationen

Ich nun wieder – Pannen 2024 die Zweite

Verf….. nochmal! Auf meiner allwöchentlichen Regensburg-Tour dachte ich mir schon auf der Hinfahrt: ‚Komisch, letzte Woche habe ich zu meinem Göttergatten doch gesagt, dass das Lenkrad flattert, sobald ich 120 Km/h fahre. Jetzt schaffe ich nicht mal die 100 Stundenkilometer-Marke und es ist schon wieder schlimmer geworden‘. Als ich dann in der Tiefgarage vom Auto ausgestiegen bin, hatte ich doch glatt einen Plattfuß am Reifen. Da laust mich doch der Affe – immer ich!

Was heißt es für uns Frauen da? „Tief durchatmen und ruhig bleiben, damit die Stresshormone nicht ansteigen und unseren Hormonhaushalt nicht durcheinander wirbeln 😉

Erinnerst du dich? Dieses Jahr gab es schon mal eine Panne an einem Freitag, als ich auf meiner Tour war. Ist mir damals beim Tanken doch glatt der Auspuff runtergefallen. Jetzt wird es wirklich langsam Zeit für ein neues Auto. Wir wollten aber, der Nachhaltigkeit wegen, noch den 18. Geburtstag des der Welt besten Autos feiern. Da heißt es jetzt wohl ganz fest die Daumen drücken.

Foto vom Plattfuß am linken Vorderreifen
Plattfuß am linken Vorderreifen – Pannen 2024 die Zweite.

Mein Blog-Rückblick auf den Monat Juli 2024

Upsi! Das sind nicht gerade viele geworden, lediglich zwei an der Zahl und somit unterhalb meiner selbstgesteckten Soll-Ziel-Grenze. Wen wundert es, nach meinem Webseiten-Technik-Kram-Marathon. Und ein bisschen Genuss war diesen Monat ja auch dabei. Darf auch so sein, schließlich ist es ja Sommer 🙂

Ausblick auf den nächsten Monat

  • Letzte To-dos vor der Sommerpause abarbeiten und Hormon-Testkits rausschicken, damit meine Damen bereits ihre Hormon-Kontroll-Tests durchführen können, während ich endlich meinen Urlaub genieße 😉
  • E-Book erstellen „Darmflüstern – wie du deinen Körper von innen heraus heilst“ (vorläufiger Titel).
  • Produktpalette im Online-Shop um basische Hautpflegemittel für dich erweitern.
  • U R L A U B machen und B E I N E hochlegen.