Ein ganz normaler Dienstag. Dienstag ist ein „fifty-fity-Day“, da bin ich nur nachmittags in meinem Business. Am Vormittag bin ich ein paar Stunden für unsere Pfarrgemeinde tätig. Da ich gerne mit Menschen zu tun habe und mein Chef absolutes Vertrauen zu mir hat, kann ich schalten und walten wie ich will und bin dadurch voll in meinem Element.
Ohne Kaffee geht erst mal nix. Noch möchte ich mich am liebsten in meiner Tasse verkriechen. Ich bin eine absolute Morgen-Schnecke und komme immer erst sehr langsam in Fahrt, besonders dann, wenn es draußen noch so dunkel ist.
Homeoffice – hier bin ich an meinem Schreibtisch und trage die jüngsten Schäfchen unserer Pfarrei ein, die vor kurzem getauft wurden. Diesmal sind es 12 an der Zahl. Passend zum Thema 12 von 12 ;-). Am Bildschirm ist deshalb nichts zu sehen, da bei uns der DATENSCHUTZ groß geschrieben wird.
Während das Mittagessen auf dem Herd brutzelt, werden meine Instrumente wieder zusammen gepuzzelt. Trompete und Flügelhorn waren vor kurzem in der Badewanne und kommen morgen wieder zum Einsatz.
Holla, die Waldfee! Meine Postbotin hat mir heute dieses Päckchen von einer Weihnachtswichtelin vor die Türe gelegt. „I´m totally surprised!“
Ich liebe jungfräuliche Kalender. Da kann ich doch gleich mal mein Business-Jahr 2024 planen.
Uff! Die wichtigsten Eckdaten stehen schon mal drinnen. Langweilig wird`s sicher ned.
Ofen brennt. Kaffe leer. Ab in die Sportklamotten…
Es regnet, aber da muss ich jetzt durch. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Laune. Let`s go!
Routenänderung – viele Wege führen nach Rom.
Sporteinheit, Einkauf & Brotzeit erledigt. Frisch gestärkt noch Klientinnenakten wälzen für eine Expertise zur Hormonauswertung.
Letzte Amtshandlung für heute: Rechnungen zahlen.
Ein Relikt aus Kindertagen zaubert Weihnachtsstimmung in mein Büro.
Liebe Heike das sind ja schöne Einblicke in deinen Tag. Respekt dein jungfräulicher Kalender war im nu nicht mehr jungfräulich.
Durch diese Reflektionen und Blogartikel wird man achtsamer und achtet darauf, mehr auf Fotos festzuhalten.
Ich habe in diesem Monat, erst das erste Mal den Blogartikel 12 von 12 geschrieben.
Herzliche Grüße von Anita
Hallo liebe Anita,
auf alle Fälle ist das 12 von 12 Format eine ganz tolle Sache, um den Menschen hinter der Marke etwas näher kennenzulernen. Im nächsten Jahr darf ich viele, viele Fotos schießen, denn davon habe ich immer zu wenig.
Herzlichst DEINE Heike