Der Ofenkürbis ist ein wahres Geschenk der Küche. Er ist nicht nur unglaublich einfach zuzubereiten, sondern auch ein Gaumenfreund für jedermann. Selbst mit minimalen Zutaten wie einem Hauch Olivenöl, einer Prise Salz und etwas frisch gemahlenem Pfeffer entfaltet er einen himmlischen Geschmack. In dieser Version heben wir das Gericht auf ein neues Level!

• Knackige Kichererbsen sorgen für eine proteinreiche Ergänzung
• Ausgewähltes Gemüse bringt Farbe und zusätzliche Nährstoffe auf den Teller
• Ein raffiniertes Tahinidressing krönt das Ensemble mit seinem nussigen Aroma

Das Ergebnis ist eine Komposition, die selbst verwöhnte Gaumen begeistert und uns in einen Zustand kulinarischer Euphorie versetzt. Dieses Gericht ist nicht nur ein Essen – es ist ein Erlebnis, das die Sinne verzaubert und den Genuss auf eine neue Stufe hebt.

Zutaten

Für 2-3 Personen

• 1/2 Hokaidokürbis
• 1 + 1 EL Olivenöl
• Salz & Pfeffer
• 2 Karotten (mittelgroß)
• 260 g Kichererbsen, gekocht (1 Dose = Abtropfgewicht)
• 4 Tomaten geschält und gewürfelt
• 425 g Mais (1 Dose = Abtropfgewicht)
• 2 EL Paprikapulver edelsüß
• 1/2 TL Paprikapulver rosenscharf (je nach Vorliebe)
• 1 TL Currypulver
• 1 TL Agavendicksaft
• 3 TL Tahini
• 1 TL Zitronensaft
• 1 handvoll frische Petersilie zum Garnieren

Zubereitung

1. Den Kürbis gründlich waschen in mundgerechte Stücke würfeln (Schälen nicht notwendig)
2. Die Kürbiswürfel in einer Schüssel mit 1 Esslöffel Olivenöl, Salz und Pfeffer gut vermengen. Anschließend gleichmäßig auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C für 15 bis 20 Minuten backen, bis sie zart und goldbraun sind.
3. Karotten in Scheiben schneiden und in der Schüssel mit Kichererbsen, Mais, 1 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, den Paprikapulvern, Curry und Agavendicksaft mischen.
4. Nach 20 Minuten das restliche Gemüse zu den Kürbiswürfeln auf das Backblech geben und alles für weitere 10 Minuten im Ofen garen. Es ist ratsam, zwischendurch einen Blick in den Ofen zu werfen, um sicherzustellen, dass der Kürbis nicht zu dunkel wird.
5. Währenddessen das Tahini in einem Glas mit Zitronensaft und einigen Tropfen Wasser verrühren, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Die Petersilie fein hacken und bereitstellen.
6. Das Ofenkürbis-Gemüse auf den Tellern anrichten und mit der Tahini-Sauce sowie frisch gehackter Petersilie dekorieren.

Wenn du keinen Kürbis zur Hand hast, kannst du für dieses Gericht auch Süßkartoffeln verwenden. Möglicherweise musst du die Backzeit leicht anpassen. Wenn du eine fruchtige Note bevorzugst, kannst du zusätzlich einige Rosinen oder Cranberries zur Kichererbsen-Mais-Mischung hinzufügen.

Guten Appetit!

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Hormonfachkraft & Coach | Stoffwechselexpertin | Autorin | Ernährungsberaterin