Phytohormone Wechseljahre: Rose bei Vaginalinfekten

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Frauenkräuter wie die Rose können unterstützen, Wechseljahrebeschwerden selbst auf natürliche Weise zu lindern. Die Rose zählt in der Frauenheilkunde zu den wertvollsten Heilpflanzen und wird seit der Antike hoch geschätzt. Sie gilt als Symbol der weiblichen Schönheit, Sinnlichkeit und Liebe.

Die Rose entfaltet eine wohltuende Wirkung auf Körper und Geist. Ihre Essenz besänftigt Ängste, hebt die Stimmung und lindert nervöse Anspannungen, auch im Herzbereich. Allein ihr Duft vermag innere Ruhe zu schenken und das Selbstwertgefühl zu stärken. Das heilende Prinzip der Rose liegt in ihrer öffnenden und besänftigenden Kraft, ohne den Schutz zu verlieren.

Ihre in der Pflanze enthaltenen Hormone pflanzlichen Ursprungs tragen dazu bei, die charakteristischen Wechseljahrebeschwerden natürlich zu lindern.

Hormonelle Anwendung

  • Phytohormon-Wirkstoffe: Die Rose kann, beispielsweise in Form von Zäpfchen, die Vaginalschleimhaut vor dem Austrocknen schützen und bei Vaginalinfekten zum Einsatz kommen.

Beabsichtigte Heilwirkung

  • adstringierend
  • blutreinigend
  • nervenstärkend

Weitere Anwendungsmöglichkeiten

  • Entzündungen
  • Gesichtsrose
  • Herzbeschwerden
  • Heuschnupfen
  • Lungenschwäche

Anwendungsformen

  • Bäder
  • Tee
  • Tinkturen
  • Umschläge

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